Otto Belz

Was mein Leben geprägt hat
  • Das Glück, immer leben und arbeit­en zu kön­nen, wie ich es wollte.
  • Eltern, Geschwis­ter, Part­ner, Kinder und Fre­unde, die mich vor­be­halt­s­los unter­stützten und dort halfen, wo ich es brauchte.
  • Eine wun­der­bare Fügung, die meine Fehler und Ver­fehlun­gen nicht in Katas­tro­phen enden liess, son­dern sie zum Guten führte.
Die Geschichte: Wie alles kam
  • Eine schöne Jugend mit viel Umzü­gen, Wech­seln und Verän­derun­gen
  • Ein Studi­um mit der Möglichkeit, daneben alles aus­pro­bieren zu kön­nen, was mich inter­essierte
  • Chefs, Mitar­beit­er und Kun­den, die mir beige­bracht haben, wie es geht
Was mich beschäftigte und es immer noch tut
  • Wie es gelin­gen kann, Men­schen, Unternehmen und Insti­tu­tio­nen in ihrer Einzi­gar­tigkeit zu erfassen und ihnen dabei zu helfen, damit erfol­gre­ich zu sein
  • Die Fra­gen der Wahrnehmung: Warum sehen wir die Welt, wie wir sie sehen, wie wird sie von anderen wahrgenom­men und warum?
  • Die Spiel­regeln und Geset­ze, nach denen Dinge sich entwick­eln und verän­dern kön­nen
Fähigkeit­en, die mir geholfen haben
  • Die Neugierde und das Bestreben, neue Wel­ten zu ver­ste­hen und in ihren Zusam­men­hän­gen erfassen zu kön­nen
  • Das Gespür für das, was andere bewegt, was sie empfind­en und was sie wollen
  • Die Fähigkeit, im Team Prob­leme zu beleucht­en und gemein­sam Lösun­gen dafür zu entwick­eln, ver­bun­den mit der Fähigkeit, dies in Worten auszu­drück­en
Wovon ich nie genug bekom­men kann
  • Von Gesprächen mit andern, die mir neue Erken­nt­nisse brin­gen und bei aller Gegen­sät­zlichkeit der Mei­n­un­gen den­noch das Gefühl geben, ver­standen wor­den zu sein
  • Der Natur: vom Schwim­men im kalten Wass­er, der Stim­mung mor­gens auf dem See, vom Lesen im Garten, den Spaziergän­gen mit dem Hund in Wäldern und Wiesen, die jeden Tag neu sind
  • Vom Hochge­fühl, wenn eine neue Lösung sich bewährt oder auch nur ein Text beson­ders gut gelun­gen ist
Zitate, die mir manch­mal helfen, das Richtige zu tun
  • “Frage nicht nach dem Woher und Warum, iss dein Eis, bevor es schmilzt”

Thorn­ton Wilder

  • “Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages”

Demokrit

  • “Er spürte den Wind in seinen Segeln und die tra­gende Flut unter seinem Kiel”

Joseph Con­rad