Wie ein Krisen-Tage­buch den Zusam­men­halt stärkt …

Lernen aus der Krise und die Kraft der Anpassungsfähigkeit – ein Einblick in die Herausforderungen und Lösungswege mitten in der Pandemie – und was wir daraus für das «Neue Normal» mitnehmen können (engl.)

Dieses Inter­view zwis­chen Prof. Dobusch und Urs Bolter gibt Ein­blicke in die Prax­is des Krisen­man­age­ments. Es zeigt Lern­felder und Ansätze, die die Zeit nach der Krise pos­i­tiv verän­dern kön­nen.

Wenn ein Glob­al Play­er sozusagen über Nacht mit täglichen Stand-up Meet­ings geführt wer­den muss und fol­gen­schwere Entschei­dun­gen auf unsicheren Annah­men basierend zu fällen sind. Wie eine starke, men­schliche Kul­tur ger­ade in über­fordern­den Sit­u­a­tio­nen hil­ft, die Organ­i­sa­tion trotz­dem sta­bil zu hal­ten.

Krisen­si­t­u­a­tion zeigen klar auf, wie sich die langfristi­gen Investi­tio­nen auszahlen und es dadurch bess­er gelingt, das Ver­trauen in unsicheren Zeit­en aufrecht zu hal­ten. Und schliesslich kann ein Tage­buch helfen, die weltweite Führungs­man­nschaft emo­tion­al zusam­men­zuhal­ten — und wie dadurch ein uner­wartet pos­i­tiv­er Schnee­ball-Effekt aus­gelöst wird.

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Urs Bolter

Als «Teilzeit-Copilot» helfe ich Organisationen dabei, die gewünschten Entwicklungen in einem qualitativen Miteinander zu meistern. Manchmal fühlt es sich so an, als wäre ich ein weltreisender Arzt, Klempner, Architekt, Diplomat oder pädagogischer Unternehmer mit einer sportlichen Seite.